
Digitale Resilienz: Balance finden in der digitalen Welt
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Gute (angenehme) Gefühle machen uns stärker, gesünder, kreativer – wenn sie im richtigen Verhältnis zu belastenden Emotionen stehen. „Dreimal mehr positive Gefühle als negative“: Diese bewährte Faustregel wappnet Sie für schwierige Zeiten, Rückschläge und Krisen.
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In Zeiten von Fachkräftemangel und zunehmender Fluktuation wird die Bindung von Mitarbeitenden zu einem der wichtigsten Ziele moderner Personalpolitik. Unternehmen, die auf langfristige Motivation und Mitarbeiterentwicklung setzen, sind klar im Vorteil.
Wir alle können durch Unfall, Krankheit oder im Alter vor der Situation stehen, dass wir nicht mehr selbst die wichtigen Angelegenheiten regeln können. Die Vorsorgevollmacht bietet den größten Handlungsspielraum und kann umfassende Regelungen für vermögensrechtliche Angelegenheiten und Gesundheitsfragen enthalten.
Am 18. Oktober ist Welt-Menopause-Tag. Rund 9 Millionen berufstätige Frauen in Deutschland erleben aktuell die Wechseljahre, doch viele Klischees und Tabus bestehen weiterhin. Zwei Drittel der Frauen leiden unter Beschwerden, die ihre Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen können. Laut der aktuellen Studie MenoSupport haben knapp die Hälfte aller betroffenen Frauen überlegt, ihre Arbeitsweise zu verändern oder ganz auszusteigen. Unternehmen sind deshalb aufgerufen, ihre wertvollen Mitarbeiterinnen wertschätzend zu begleiten und aktiv zu unterstützen. Welche konkreten Handlungsoptionen es gibt, zeigt Ihnen dieser stg-Impuls.
Wenn Angehörige plötzlich pflegebedürftig werden, kann das für alle Beteiligten eine psychosoziale Krise auslösen. Bewährte Fähigkeiten und Strategien reichen dann nicht mehr aus, um die schwierige Situation zu meistern.
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Um Beschäftigte vor möglichen Gefahren im Zusammenhang mit ihrer Arbeit zu schützen,…
Achtsamkeit im Unternehmen bedeutet, eine Kultur zu fördern, in der Mitarbeiter und Führungskräfte ihre Gedanken, Emotionen und Handlungen bewusst wahrnehmen und reflektieren, anstatt impulsiv oder automatisch zu reagieren.
Wenn‘s ums (Ein)schlafen geht, hat jede*r eigene Strategien. Die Erfahrung zeigt: Herausfinden, was wirklich funktioniert, geht nur mit Ausprobieren. Im Folgenden haben wir ein paar Tipps unserer Berater*innen für Sie gesammelt. Mögen sie Ihren Entdeckergeist inspirieren!
Woran liegt es, dass manche Teams erfolgreicher sind als andere? Dass sie innovativer sind und offener miteinander umgehen?
„Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren.“ Oder doch? Alkohol ist (fast) allgegenwärtig. Zum Essen, zum Feiern, zum Runterkommen. Eigentlich kein Problem. Doch wann kippt der Genuss in die Abhängigkeit. Wann wird es zu viel?
Demut. Ein Wort, das eher selten in modernen Management-Büchern oder auf den Hochglanzseiten aktueller Business-Magazine auftaucht. Dennoch ist sie eine Haltung, die gerade in der heutigen Zeit an Bedeutung gewinnt. Demut bedeutet, sich selbst nicht immer in den Mittelpunkt zu stellen, dankbar zu sein und die eigene Verbundenheit mit etwas Größerem zu erkennen – sei es das Team, das Unternehmen oder die komplexen Herausforderungen, die uns umgeben.
In Vollzeit berufstätig, Kinder erziehen, Haushalt führen und viele unsichtbare Aufgaben scheinbar nebenher erledigen machen – all das sorgt für sogenannten Mental Load.
Es gibt große Übergänge im Leben und kleine im Alltag. Vom Einen ins Andere, vom Alten ins Neue: Übergänge stehen für das Dazwischen und können aus diesem Wesen heraus verbindende Brücken sein. Erfahren Sie, wie Sie Übergänge gestalten und mit Veränderungen besser umgehen können.
Moderne berufliche Laufbahnen sind komplex, das Karriereverständnis von Arbeitnehmern wandelt sich. Die stg und die OTH Regensburg haben in einer aktuellen Studie untersucht, warum Mitarbeitende ein Unternehmen verlassen beziehungsweise, was sie zum Bleiben bewegt.