
Veränderungen sind für viele Menschen herausfordernd. Sie bedeuten Unsicherheit, erfordern Anpassung und fordern uns dazu auf, gewohnte Pfade zu verlassen. Wenn Ihre Mitarbeitenden mit Widerstand auf Change-Prozesse reagieren, kann das zunächst frustrierend sein. Doch Widerstand ist kein Zeichen von Unfähigkeit oder Sturheit – er ist eine natürliche Reaktion auf Unsicherheit und Kontrollverlust. Die Frage ist also nicht, ob Widerstand auftritt, sondern wie Sie als Führungskraft damit umgehen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Formen des Widerstands es gibt, wie sie sich äußern und welche Strategien Ihnen helfen, Ihr Team erfolgreich durch den Change-Prozess zu führen.

Führungskräfte tragen nicht nur Verantwortung für ihr Team, sondern auch für ihre eigene Gesundheit. Mit gezielten Veränderungen und kleinen Bewegungseinheiten lassen sich Beschwerden vorbeugen und die Leistungsfähigkeit steigern.

In einer sich rasant wandelnden Wirtschaftswelt stehen Unternehmen zunehmend vor der Herausforderung, sich immer wieder flexibel an veränderte Marktbedingungen anzupassen. Neben Globalisierung, Digitalisierung und veränderten Konsumgewohnheiten stellen insbesondere anhaltende Nachfrageeinbrüche und hohe Energiekosten Unternehmen vor schwierige Entscheidungen. Eine dieser Entscheidungen kann ein gezielter Personalabbau sein. Doch dieser Prozess muss nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch sozialverträglich gestaltet werden. Hier kommt die Transferagentur als nachhaltige Lösung ins Spiel.

Trennungsgespräche zählen zu den anspruchsvollsten Aufgaben im Führungsalltag. Ob aufgrund von Umstrukturierungen, unternehmerischen Entscheidungen oder dem Ende einer Zusammenarbeit: Solche Gespräche sind immer mit Emotionen verbunden und erfordern eine klare, wertschätzende Kommunikation.

Trennungen gehören zu den schwierigsten Entscheidungen, die Unternehmer treffen müssen. Egal ob aufgrund von Restrukturierungen, Fusionen oder wirtschaftlichem Druck – Kündigungen sind für alle Beteiligten emotional belastend und bergen zahlreiche Gefahren. Für Unternehmen geht es nicht nur darum, die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Risiken bei einer Trennung zu minimieren, sondern auch um den Erhalt ihrer Reputation, die Motivation der verbleibenden Mitarbeitenden und die Wahrung einer positiven Unternehmenskultur.

Ein abfälliger Kommentar hier, ein spöttischer Witz dort – oft beginnt Mobbing am Arbeitsplatz schleichend und unauffällig. Doch die Folgen sind gravierend: Betroffene fühlen sich krank, entmutigt und isoliert.

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Gute (angenehme) Gefühle machen uns stärker, gesünder, kreativer – wenn sie im richtigen Verhältnis zu belastenden Emotionen stehen. „Dreimal mehr positive Gefühle als negative“: Diese bewährte Faustregel wappnet Sie für schwierige Zeiten, Rückschläge und Krisen.

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In Zeiten von Fachkräftemangel und zunehmender Fluktuation wird die Bindung von Mitarbeitenden zu einem der wichtigsten Ziele moderner Personalpolitik. Unternehmen, die auf langfristige Motivation und Mitarbeiterentwicklung setzen, sind klar im Vorteil.

Wir alle können durch Unfall, Krankheit oder im Alter vor der Situation stehen, dass wir nicht mehr selbst die wichtigen Angelegenheiten regeln können. Die Vorsorgevollmacht bietet den größten Handlungsspielraum und kann umfassende Regelungen für vermögensrechtliche Angelegenheiten und Gesundheitsfragen enthalten.

Am 18. Oktober ist Welt-Menopause-Tag. Rund 9 Millionen berufstätige Frauen in Deutschland erleben aktuell die Wechseljahre, doch viele Klischees und Tabus bestehen weiterhin. Zwei Drittel der Frauen leiden unter Beschwerden, die ihre Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen können. Laut der aktuellen Studie MenoSupport haben knapp die Hälfte aller betroffenen Frauen überlegt, ihre Arbeitsweise zu verändern oder ganz auszusteigen. Unternehmen sind deshalb aufgerufen, ihre wertvollen Mitarbeiterinnen wertschätzend zu begleiten und aktiv zu unterstützen. Welche konkreten Handlungsoptionen es gibt, zeigt Ihnen dieser stg-Impuls.

Wenn Angehörige plötzlich pflegebedürftig werden, kann das für alle Beteiligten eine psychosoziale Krise auslösen. Bewährte Fähigkeiten und Strategien reichen dann nicht mehr aus, um die schwierige Situation zu meistern.

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Um Beschäftigte vor möglichen Gefahren im Zusammenhang mit ihrer Arbeit zu schützen,…

Achtsamkeit im Unternehmen bedeutet, eine Kultur zu fördern, in der Mitarbeiter und Führungskräfte ihre Gedanken, Emotionen und Handlungen bewusst wahrnehmen und reflektieren, anstatt impulsiv oder automatisch zu reagieren.

Wenn‘s ums (Ein)schlafen geht, hat jede*r eigene Strategien. Die Erfahrung zeigt: Herausfinden, was wirklich funktioniert, geht nur mit Ausprobieren. Im Folgenden haben wir ein paar Tipps unserer Berater*innen für Sie gesammelt. Mögen sie Ihren Entdeckergeist inspirieren!