Kategorie Mentale Gesundheit fördern

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Psychische Gesundheit sichtbar machen (ohne Stigma)

Psychische Belastungen sind ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags – doch sie bleiben zu oft unerkannt, unausgesprochen und unbehandelt. ür HR bedeutet das: Es braucht nicht nur Sensibilität, sondern auch konkrete Strategien, um mentale Belastungen zu erkennen, anzusprechen und zu entstigmatisieren. Denn wer psychische Gesundheit als Teil der Unternehmenskultur versteht, stärkt nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern auch die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. 

mentale Erholung

Urlaub beginnt im Kopf – Mentale Erholung für Führungskräfte in der Sommerpause

Die Urlaubszeit naht. Der Kalender ist leer, der Koffer gepackt, die Vorfreude groß. Doch kaum ist man unterwegs oder angekommen, kreisen die Gedanken weiter. Der Körper ist am Ziel – der Kopf aber noch im Büro. Projekte, Entscheidungen, Verantwortlichkeiten scheinen nicht einfach zu verstummen, nur weil der OOO-Hinweis gesetzt ist.

Das ist kein Zeichen von Schwäche. Es zeigt vielmehr, wie sehr Verantwortung, Tempo und ständige Erreichbarkeit auch mental Spuren hinterlassen. Ruhe stellt sich nicht automatisch ein, nur weil der Termindruck nachlässt. Echte Erholung braucht bewusste Übergänge – nicht nur im Kalender, sondern auch im Kopf.

Aus dem Fenster schauen

Auf Sicht: Vom Umgang mit der Ungewissheit in beruflichen Umbruchphasen 

Viele Jahre Verlässlichkeit, Routine und ein fester Rahmen – und dann, mitunter auch ohne Vorwarnung – der Jobverlust. In diesen Momenten scheint es, als würde einem der Boden unter den Füßen weggerissen. Plötzlich steht man vor einer ungewissen Zukunft, mit quälenden Fragen im Kopf: „Wer bin ich eigentlich ohne meinen Job? Wie komme ich finanziell über die Runden? Und was mache ich jetzt?“ Diese existenziellen Ängste verwandeln das Gefühl von Kontrolle und Sicherheit in ein inneres und äußeres Chaos.

Gefährdungsbeurteilung, Belastung

Fünf Schritte zur Klarheit.

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung  Um Beschäftigte vor möglichen Gefahren im Zusammenhang mit ihrer Arbeit zu schützen, sind Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchführen. Dazu gehört auch die Beurteilung psychischer Belastungen bei der Arbeit. In diesem stg-Impuls erfahren Sie, worauf Sie hierbei achten…

Voneinander lernen, sich selber zurückstellen

Demut – Ein unterschätzter Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Demut. Ein Wort, das eher selten in modernen Management-Büchern oder auf den Hochglanzseiten aktueller Business-Magazine auftaucht. Dennoch ist sie eine Haltung, die gerade in der heutigen Zeit an Bedeutung gewinnt. Demut bedeutet, sich selbst nicht immer in den Mittelpunkt zu stellen, dankbar zu sein und die eigene Verbundenheit mit etwas Größerem zu erkennen – sei es das Team, das Unternehmen oder die komplexen Herausforderungen, die uns umgeben.

Übergänge & Veränderungen gestalten

Übergänge: Das Dazwischen gestalten

Es gibt große Übergänge im Leben und kleine im Alltag. Vom Einen ins Andere, vom Alten ins Neue: Übergänge stehen für das Dazwischen und können aus diesem Wesen heraus verbindende Brücken sein. Erfahren Sie, wie Sie Übergänge gestalten und mit Veränderungen besser umgehen können.

Resilienz in der Arbeitswelt

Resilienz 2.0: Erfolgreiches Führen in Zeiten des Wandels

Der Wandel ist zur neuen Konstante geworden, und Krisen scheinen immer häufiger den Arbeitsalltag zu prägen. Für Führungskräfte ist es nicht mehr genug, nur nach Rückschlägen wieder aufzustehen. Es braucht eine neue Art der Resilienz: die Fähigkeit, sich kontinuierlich anzupassen und aus jeder Herausforderung zu lernen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Resilienz 2.0 Ihre Führungskompetenz stärkt und Ihre Organisation langfristig stärkt.

Brücke aus Holz

Wie Führungskräfte Unsicherheiten meistern können

In einer Arbeitswelt, die sich ständig verändert, gehören Unsicherheit und Ungewissheit längst zum Alltag. Führungskräfte und HR-Teams stehen dabei besonders im Fokus, denn sie müssen nicht nur selbst souverän mit Ängsten umgehen, sondern auch ihre Teams unterstützen und Orientierung bieten. Doch wie kann das gelingen, wenn das Außen nur wenig Halt und Vorhersehbarkeit bietet?

Positiv: Die Kraft der guten Gefühle

Positiv: Die Kraft der guten Gefühle

Gute (angenehme) Gefühle machen uns stärker, gesünder, kreativer – wenn sie im richtigen Verhältnis zu belastenden Emotionen stehen. „Dreimal mehr positive Gefühle als negative“: Diese bewährte Faustregel wappnet Sie für schwierige Zeiten, Rückschläge und Krisen. In diesem Beitrag erfahren Sie,…

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